Mit Worten Emotionen wecken!

So einfach und oft doch so schwer: Mit Worten Emotionen wecken und verkaufen!

Als Coach willst Du mit Deiner Gabe und Expertise ganz besonderen Menschen helfen, sie unterstützen und stärken, ihr Ziel zu erreichen, ihre Wünsche wahr werden zu lassen oder ihr Problem zu lösen - Deinen Wunschkunden.

Du bist wahrlich ein Geschenk und darum ist es wichtig, dass Du mit Deinen Worten und Texten genau diese Menschen erreichst, begeisterst und von Herz zu Herz überzeugst, so dass sie voller Freude JA! zu Dir und Deinem Angebot sagen.

Doch wie gelingt es Dir, dass Deine Texte Emotionen wecken und Vertrauen aufbauen?

Für eine Welt voll glücklicher Kunden!

In diesem Artikel nehme ich Dich mit in meine Gedanken zu genau diesem Thema und Du erfährst, wie Du mit Deinen Worten eine authentische, fühlbare Verbindung zu Deinen Lesern herstellst und sie für Dein Angebot begeisterst.

Bild: PDF 7 Journaling Fragen als Basis fuer Salespages

Bist Du bereit, Deine Wunschkunden nicht nur zu erreichen, sondern auch zu begeistern? So dass sie vorfreudig JA! zu Dir sagen?

Okay, here we go!

Mit Worten Emotionen wecken

Die Kraft (manch einer nennt es Macht) der Worte ist allgegenwärtig - in unseren Beziehungen, unserem beruflichen Kontext und - natürlich - im Marketing.

Worte können uns inspirieren, motivieren, berühren oder auch verletzen.

Doch wie beeinflussen Worte unsere Gefühle?

Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die sich mit der Wirkung von Wörtern auf unsere Stimmung und unser Verhalten beschäftigen. So wurde entdeckt, dass bestimmte Wörter und Ausdrücke direkt mit bestimmten Emotionen assoziiert werden. Wie Du Dir vorstellen kannst, kann das Wort "Liebe" positive Gefühle wie Freude, Glück und Zufriedenheit hervorrufen, während das "Angst" eher negative Emotionen wie Furcht und Unbehagen auslöst.

Genauso haben Worte auch die Kraft, unser Selbstbewusstsein und Selbstbild zu beeinflussen.

Wenn wir immer wieder negative Worte und Formulierungen hören oder lesen, ist es “leichter” in limitierenden Gedankenmustern hängen zu bleiben, was sich natürlich auch ungünstig auf unser Selbstvertrauen auswirkt. Doch andersherum ist es so, dass positiv assoziierte Worte uns stärken und motivieren.

Vor allem im Marketing werden Worte sehr gezielt eingesetzt, um bestimmte Emotionen bei den potentiellen Käufern zu wecken, um sie zum Kauf zu bewegen. Alte Strategien bedienen sich so z.B. dem Prinzip der Verknappung und des FOMO (Fear of missing out) Effekts.

Ich persönlich stehe für echtes, aufrichtiges Miteinander und eine Kommunikation, die wertschätzend, achtsam und eben nicht bewusst manipulativ ist.

Auch im Marketing. Erst recht im Marketing! 💃✍️

Wir müssen uns als werteorientierte Unternehmerinnen und Coaches darüber im Klaren sein, wie Worte unsere Kunden und potenziellen Kunden beeinflussen können.

Nicht um zu manipulieren, sondern um selbstkritisch und achtsam zu sein, welche Formulierungen wir verwenden, die wir vielleicht irgendwann gelernt oder übernommen haben, die wir aber ehrlicherweise ganz und gar nicht mit unseren Werten vereinbaren können.

Lasst uns vor allem auf unser Herz hören und schreiben, was uns ehrlich und empathisch auf der Seele brennt, FÜR unsere Wunschkunden und nicht nur bis zum Verkaufsabschluss gedacht! So wirst Du mit Worten Emotionen wecken und verkaufen: Von Herz zu Herz! ❣️✍️❣️

Weil Du die richtigen Menschen erreichst und begeisterst, indem Du aufrichtiges Interesse an ihnen zeigst und dies auch zu spüren ist!

Wie Du die Bedürfnisse und Emotionen Deiner Zielgruppe erkennst

Es ist wie es ist: Du “musst” Deine Zielgruppe in und auswendig kennen.

Ich nehme mir zum Beispiel regelmäßig Zeit, um “auf ein Date” mit meinen Wunschkundinnen zu gehen. Wie das gehen soll? Nun, nutze dazu gerne die 7 Journaling-Fragen, mit denen Du magnetischen HerzFlow-Content schreibst, ohne nach Schema F zu klingen!

Im Grunde geht es immer darum:

Kennst Du die Bedürfnisse und Emotionen Deiner Wunschkunden und verstehst sie in der Tiefe, kannst Du gezielt darauf eingehen und eine wertvolle Beziehung aufbauen, die auf Vertrauen und Verständnis basiert.

Hier kommen jetzt keine Tipps, wie du Dir Gedanken über Alter, Beruf oder Familienstand machen sollst, auch eine einzelne Persona namens “Melanie” brauchst Du nicht erfinden. Das ist schlicht Zeitverschwendung und geht nicht tief genug.

Anstelle der herkömmlichen Vorgehensweise, den Kunden-Avatar zu definieren, mag ich Dir lieber einige Impuls-Fragen mitgeben, die Dich viel schneller in eine emotionale Verbindung mit Deinen Wunschkunden bringen - bereit?


Folgende Fragen kannst Du in Ruhe beantworten:


✍️Welches emotionale Bedürfnis Deiner Zielgruppe stillt Dein Angebot?

✍️In welcher Situation fällt Deinen Wunschkunden auf, dass er/sie sein/ihr endlich Problem lösen, Wunsch erfüllen oder Ziel erreichen will?

✍️Wie äußert sich dies im Leben Deiner Wunschkunden? Welche Herausforderungen entstehen so in ihrem Alltag?

✍️Wenn Du Deinen Wunschkunden einen Zauberstab in die Hand geben könntest, welches Ergebnis würden sie sich flugs herbeizaubern?


Das sind nur einige Impulse und doch gehen sie viel tiefer als vieles, was Du vielleicht bisher zum Thema Zielgruppe kennen gelernt oder gelesen hast.

Probier's mal aus!

Was kannst Du noch tun?

Stöbere durch die Kommentare der Postings Deiner Mitbewerber und lerne mehr über die Ausgangslage Deiner Wunschkunden, aber auch, worüber sie sich freuen, wenn sie ihre Transformation vollzogen haben. Das gibt Dir Impulse für die Kommunikation und auch Gestaltung Deines Angebotes, besonders wenn sie teilen, was vielleicht noch gefehlt hat.

Auch Foren und Rezensionen bei Amazon (natürlich im thematischen Kontext) sind reichhaltig für ein tiefes Zielgruppenverständnis. Dort erfährst Du auch viel über das Wording Deiner Wunschkunden und kannst es bewusst in Deinen Texten einsetzen und so Resonanz erzeugen.

Zuletzt lade ich Dich auch dringend dazu ein, Dich direkt mit den Menschen zu treffen und sich auszutauschen, ohne versteckte Verkaufsabsicht, sondern einfach nur um des Kennenlernens und Vertrauensaufbaus willen.

Mit Zoom ist da ja viel möglich.

Wenn Du in Deinen Texten zeigst, wie sehr Du Dich mit den Bedürfnissen und Emotionen Deiner Zielgruppe auseinandergesetzt hast, hast Du einen entscheidenden Grundstein für Deinen Verkauf und Dein erfolgreiches Business gelegt.

Wie Du Dein Herz und Persönlichkeit in Deinen Texten fühlbar machst

Dein Herz und Deine Persönlichkeit sind das, was Dich auszeichnet und einzigartig sein lässt. Sind Deine Texte ganz viel DU und nehmen gleichzeitig Deine Zielgruppe in den Fokus, dann werden sie unverwechselbar!

Hier sind einige Tipps, wie Du Deine eigene Stimme und Persönlichkeit in Deinen Texten sichtbar machen kannst:

💃Sei authentisch. Ja, ein ausgelutschtes Wort, doch trifft es das on point! Sei Du selbst, glaube nicht, dass Du irgendwie sein musst oder etwas - weil nicht zielführend - nicht zeigst. Mehr denn je geht es um echtes “Menscheln” und dazu gehörst Du mit all Deinem Sein und Deiner Energie.

✍️Schreibe so wie Dir der Schnabel gewachsen ist und wie Du auch mit einer Freundin beim Kaffee sprechen würdest. Spätestens, wenn Dich Deine Kunden im Coaching erleben, kommt es eh raus - oder sie spüren, dass Du nicht echt bist, Dich versuchst zu verstellen.

Spoiler für weiter unten: Erzähle Geschichten und teile Anekdoten, die passen! Mehr DU geht kaum und die Gefahr des erhobenen Zeigefingers entfällt!

😍Sei leidenschaftlich. Zeige Deine Begeisterung und Leidenschaft für das Thema, über das Du schreibst. So fällt es zum einen viel leichter, immer wieder Themen-Ideen zu entwickeln, aber eben auch, “dran zu bleiben”!

Dein Herz ist der Ursprung!

😉Vermeide Einheitsbrei. Vermeide es, in Deinen Texten Pauschalisierungen oder Klischees zu verwenden.

Zeig stattdessen Haltung und steh für Deine Perspektive ein! Das macht Deinen Text interessanter, anziehender und - ja, wieder einmal - unverwechselbar!

Raus aus der Masse der unzähligen Coaches zu Deinem Thema!

💪Sei mutig. Ja, es braucht Mut - ich weiß das! Doch Du wirst belohnt, versprochen! Die Menschen, Deine Wunschkunden, sehnen sich nach Orientierung, nach Halt und dem Gefühl von Sicherheit - Zeig, dass Du für sie und ihre Bedürfnisse aufstehst und vorangeht!

Sei Vordenkerin im positiven, inspirierenden Sinne!

Geh voran und lade ein, Dir zu folgen!

Dein Herz und Deine Persönlichkeit sind ausschlaggebend für eine tiefere Verbindung zu Deinen Wunschkunden.

Wie Du mit Geschichten und Beispielen Emotionen weckst und Vertrauen aufbaust

Geschichten und Beispiele sind ein kraftvolles Instrument, um Deine Botschaft zu kommunizieren, Emotionen zu wecken und Vertrauen bei Deinen Lesern aufzubauen. Fessle Deine Leser und baue so eine tiefere Verbindung zu ihnen auf.

Hier sind einige Ideen, wie Du mit unterhaltsamen Anekdoten eine emotionale Verbundenheit herstellst und Vertrauen aufbaust:

Wähle relevante Geschichten oder Fallbeispiele: Erzähle von Erlebnissen, die zum einen unterhalten und emotional verbinden, zum anderen aber auch unbedingt zu Deinem Thema und Deiner Zielgruppe passen.

Better show than tell!

Anstatt bloß darüber zu berichten, dass Du oder Deine Kunden etwas erreicht haben, zeige es durch eine Geschichte oder eben eine Kundenstory. So demonstrierst Du gleichzeitig auch Deine Expertise und Erfahrung in Deinem Business Thema.

Verwende eine lebhafte Sprache: Nutze Worte, die die Sinne ansprechen, Bilder im Kopf der Leser entstehen lassen und sie mit ihren Gefühlen in die Szene hineinziehen.

Lass sie auch an Deinen Emotionen zu einem Erlebnis teilhaben und hinter die Kulissen blicken bzw. fühlen.

Verwende eine klare Struktur: Eine klare Struktur kann helfen, dass Deine Erzählung, Deine Anekdote besser verständlich ist. Sie hilft Deinen Lesern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, sich emotional einzulassen und die wichtigen Details zu erkennen.

Zu guter Letzt: Scheu Dich nicht, Deine Geschichte mit Deinem Angebot zu verbinden und aufzuzeigen, wie wertvoll dieses auch für sie und ihre Situation sein kann.

Wie Du Nutzen und Vorteile Deiner Angebote überzeugend kommunizierst

Wie im vorherigen Absatz schon angesprochen, geht es natürlich für Dich auch immer darum nicht nur Wert zu stiften, sondern auch Dein Angebot, Dein Coaching zu verkaufen.

Hier ist es wichtig, nicht nur die Eigenschaften und Vorteile dessen zu kommunizieren, sondern auch den tieferen Nutzen!

Eigenschaften können zum Beispiel das Format, die verschiedenen Themeninhalte oder auch die Art der Begleitung sein. Dazu die entsprechenden Vorteile herauszustellen, gelingt meist noch sehr leicht, doch ich empfehle immer noch eine Schicht tiefer zu gehen!

Warum ist dieser Vorteil ein Nutzen für den Kunden?

Beantwortest Du diese Frage, bist Du schon sehr viel näher dran an Deinen Wunschkunden und deren Ja! zu Dir, als die meisten anderen.

Tipp:
Schlage also immer den Bogen über Eigenschaft, Vorteil und Nutzen und stelle dies in Bullet Points dar!

Denke zusätzlich noch an Folgendes:

Vermeide Fachjargon und Marketing-Sprech. Verwende eine klare und verständliche Sprache aus dem Alltagsgebrauch Deiner Wunschkunden und gleichzeitig Deinem authentischen Wording.

Verwende konkrete Beispiele. Diese helfen Deiner Zielgruppe, sich besser vorstellen zu können, wie sie von Deinen Angeboten profitieren können.

Verwende visuelle Elemente. Je nachdem, wo Deine Inhalte zu finden sind, bietet es sich an, diese auch visuell zu unterstützen. Ich bin ein Fan davon, die jeweiligen Emotionen bildhaft zu transportieren und weniger ein durchdesigntes Branding in den Vordergrund zu stellen.

Wie Du eine klare Struktur und verständliche Sprache in Deinen Texten verwendest

Wie schon angedeutet, sind eine klare Struktur und eine verständliche Sprache sehr wirkungsvoll, wenn Deine Texte begeistern und verkaufen sollen.

Ohne nun aber zu sehr in die kopfkonstruierte Durchstrukturierung zu verfallen, hier ein paar Anregungen, wie Du etwas “feinschleifen” kannst.

Beginne mit einer aussagekräftigen und emotionalen Überschrift.

Manchmal fällt es leichter, diese im nachhinein - wenn Dein herz zu Papier geflossen ist - zu erstellen. Die Headline “verkauft” immer den nächsten Schritt, nämlich, ob der Text überhaupt gelesen wird. Sei Dir also um die Bedeutung dieser sehr bewusst!

Online lesen wir anders als in Büchern und Co. - folgende Tipps dazu:

  • Verwende kurze Absätze - Faustregel: Eine Aussage - ein Absatz.
  • Je kürzer die Sätze, desto besser (eine echte Herausforderung auch immer wieder für mich 😉 )
  • Formatiere Deine Texte, sodass sie auch für Querleser zugänglich sind und Du diese auf diese Weise immer wieder in den Text zurückziehst.
  • Sprich Deine Leser direkt an (“Du”) und vermeide distanzierte Formulierungen mit “man” oder “wir” und Ähnlichem - Du willst eine persönliche Beziehung aufbauen!

Letztlich geht es darum ein stimmiges Gesamtempfinden Deiner Person und Marke zu kreieren - Sei also einfach DU!

Call-to-Action: Wie Du Deine Leser zur Handlung aufforderst

Jeder einzelne Text sollte immer eine klare Intention haben!
Was willst Du mit diesem Text erreichen oder bewegen?

Und was bedeutet das für Deine Leser? Was sollen sie “TUN”?

Es geht nicht darum, einen jeden Text mit einem “Kauf jetzt!” Appell zu beenden, sondern vielmehr dem Leser die nächste Tür auf der Reise zu Dir zu öffnen.

Was das ist, kannst nur Du wissen, doch alles ist erlaubt, wenn Du es so empfindest! Du kannst auch in jedem Text verkaufen, wenn es Dir und Deinem Herzen entspricht - Why not?

Geh’ mutig DEINEN Weg!

Ein Tipp dennoch: Nutze aktive Formulierungen!

Verwende zum Beispiel aktive Verben, um Deine Leser zur Aktion aufzufordern.

Statt "Es könnte helfen, wenn Du Dich anmeldest" schreib "Melde Dich jetzt an und sei dabei!” oder verwende die Ich-Form: “Ja! Ich will mich anmelden und dabei sein!"

Wie Du herausfindest, was Du an Deinen Texten noch feinschleifen kannst, ohne dass sie ihren Charme verlieren!

So, jetzt wird es ernst!

Wie kannst Du Dein Herz zu Papier fließen lassen und dann all das bis hier Empfohlene umsetzen, ohne dass Deine Worte ihren=Deinen Charme verlieren?

Neben der Überschrift und der optischen Gestaltung und abschließendem klaren CTA kannst Du Folgendes tun:

Schau, ob Du in Deinen Formulierungen unmissverständlich bist und Deine Worte leicht verständlich sind. Jedes Missverständnis oder Nicht-Verständnis bringt die Leser von Dir weg.

Hier sind einige Tipps, wie Du herausfinden kannst, was Du an Deinen Texten noch feinschleifen kannst.

Lies Deine Texte laut vor. Lies Deine Texte laut vor, um zu hören, wie sie klingen. Du wirst überrascht sein, wie viel Du durch das Vorlesen lernen kannst. Wenn Du beim Lesen an einer Stelle ins Stocken gerätst, ist dies ein Hinweis darauf, dass Du den Text überarbeiten musst.

Schau Dir Deine Texte einen Tag später nochmal an. Nicht jeder Text muss sofort “raus”. Schlaf eine Nacht drüber und lies Dir Deine Worte noch einmal durch. Ganz sicher findest Du noch ein, zwei Stellen zum Feinschleifen und kannst ihn dann in die Welt geben.

Ehrlich gesagt, sollte das auch reichen. Es geht ja um Deine Herzstimme und Dein echtes Sein, was sich auch unbedingt in Deinen Texten widerspiegeln sollte.

Wie Du Deine Texte in Deine Marketing-Strategie implementierst

Zuletzt noch ein paar Gedanken von mir als passionierte BIZ Strategin.

Am Ende des Tages bzw. der Kundenreise müssen Deine Worte verkaufen.

Und doch ist es wichtig, dass Du Dir darüber im Klaren bist, wann Du wen, wo und “auf welchem Fuß” mit Deinen Texten erwischst.

Deine Facebook Posts können zum Beispiel alle möglichen Menschen erreichen und Du weißt nie, wie viel der jeweilige Leser schon von Dir weiß und in welchem Kontext er Deinen Text liest.

Eine E-Mail an Deine Newsletter-Liste hingegen erreicht den Empfänger immer in einem klaren Frame. Wenn Dein Name in meinem Postfach auftaucht, weiß er schon, worum es generell geht. Das bedeutet, Du musst nicht jedes mal ausführlich einleiten und Kontext schaffen. Ein großes Plus für E-Mail Marketing als Kundengewinnungsstrategie.

Ein Blogartikel hat in erster Linie die Aufgabe, Deine Expertise und Deine Persönlichkeit zu demonstrieren und Beziehungen aufzubauen.

Schaffst Du es, dass Leser immer wieder auf Deinen Blog kommen, weil Du für sie relevante Inhalte mit Mehrwert kreierst, dann stärkt das nicht nur die Beziehung, sondern fördert auch den Kaufbereitschaft. UND Google erkennt, dass Dein Blog wertvoll ist und zeigt Dich schließlich in den Suchergebnissen immer weiter oben an. Das ist entspanntes Content Marketing ohne Abhängigkeit von Facebook & Co.

Und dann gibt es ja womöglich noch Deine Website.

Immer wieder erlebe ich Kundinnen, die mich letztlich als Texterin buchen, die ewig an ihrer Website herumbasteln und mit ihren Texten hadern und somit Zeit, Nerven und viel Geld verbrennen, während sie mit ihrer Website nicht sichtbar werden.

Weil es sich nicht gut anfühlt. 

Sprich mich an, wenn’s Dir so geht - ich kann Dich unterstützen, dass Du auch mit Deiner Website nicht nur sichtbar wirst, sondern auch auf Dauer online gefunden wirst, während Du dieses werk feierst!

Was kommen Dir nun für Ideen, Gedanken oder auch Fragen?

Lass es mich wissen und schreib mir in den Kommentaren.

Leite diesen Artikel auch gerne an Menschen weiter, für die dieser auch hilfreich sein könnte.

In jedem Fall will ich Dich abschließend noch einmal bestärken:

Sei Dir selbst treu und lass Dein Herz sprechen, dann hast Du schon einen riesengroßen Stein im Brett bei Deinen Wunschkunden.❣️

Für das ganze Drumherum bin ich gerne an Deiner Seite.

Deine Ulla

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